451.11 VBLN
Favoriten
In Entwicklung (-_-;)
Aa
Aa
Aa
  • Kontaktformular

    Sind Sie auf einen Fehler gestossen? Oder haben Sie eine Idee für zukünftige Funktionen? Gerne nehmen wir Ihr Feedback auf. Herzlichen Dank!

    Sie können optional Ihre Email-Adresse für allfällige Rückfragen angeben. Diesfalls stimmen Sie einer entsprechenden Bearbeitung dieser persönlichen Daten für den vorliegenden Zweck zu.

    Neben Ihrer Nachricht wird die aktuelle URL, Zeit und Datum der Nachricht sowie eine generische Information zur Art des genutzten Browsers mitgeschickt (bspw. "Chrome"). Die IP-Adresse oder sonstige Informationen werden nicht übermittelt oder gespeichert.

    Es sei im Weiteren auf die aktuelle Datenschutzerklärung verwiesen.

    Pinnwand Alle Elemente minimieren/maximieren Alle Elemente entfernen Pinnwand als PDF drucken

    Text vorbereiten...

    451.11

    Verordnung über das Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmäler

    (VBLN)

    vom 29. März 2017 (Stand am 1. Juni 2017)

    Der Schweizerische Bundesrat,

    gestützt auf Artikel 5 des Bundesgesetzes vom 1. Juli 19661 über den Natur- und Heimatschutz (NHG),

    verordnet:

    Art. 1 Bundesinventar

    1 Das Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung (BLN) enthält die im Anhang 1 aufgezählten Objekte.

    2 Die genaue Umschreibung der Objekte, die Gründe für ihre nationale Bedeutung, die objektspezifischen Schutzziele sowie die nach Artikel 5 Absatz 1 NHG geforderten weiteren Angaben sind Bestandteil dieser Verordnung, jedoch Gegenstand einer separaten Veröffentlichung.

    Art. 2 Veröffentlichung

    1 Die Angaben nach Artikel 1 Absatz 2 werden in der Amtlichen Sammlung des Bundesrechts durch Verweis veröffentlicht (Art. 5 Abs. 1 Bst. c des Publikations­gesetzes vom 18. Juni 20042). Sie sind in elektronischer Form3 zugänglich.

    2 Das BLN kann unentgeltlich beim Bundesamt für Umwelt (BAFU) und bei den zuständigen kantonalen Stellen eingesehen werden.

    2 SR 170.512

    3 Siehe Internetseiten unter www.bafu.admin.ch/bln-gis

    Art. 3 Geringfügige Änderung

    Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunika­tion kann nach Anhörung der Kantone die genaue Umschreibung der Objekte geringfügig ändern. Als geringfügig gelten kleinräumige Anpassungen des Perimeters und inhaltliche Änderungen der Objektumschreibungen, sofern die Gründe für die nationale Bedeutung eines Objekts und dessen Schutzziele nicht berührt werden.

    Art. 4 Zusammenarbeit

    1 Bei der Überprüfung und Bereinigung des BLN im Sinne von Artikel 5 Absatz 2 NHG sowie der geringfügigen Änderung von Objektumschreibungen nach Artikel 3 sind die zuständigen kantonalen Fachstellen möglichst frühzeitig einzubeziehen.

    2 Die Kantone sorgen dafür, dass die Öffentlichkeit in geeigneter Art und Weise einbezogen wird.

    Art. 5 Grundsätze

    1 Die Objekte müssen in ihrer natur- und kulturlandschaftlichen Eigenart und mit ihren prägenden Elementen ungeschmälert erhalten bleiben.

    2 Bei der Festlegung der objektspezifischen Schutzziele sind insbesondere zu berücksichtigen:

    a.
    der geomorphologische und tektonische Formenschatz sowie die besonderen erdgeschichtlichen Erscheinungen (Geotope);
    b.
    die natürliche Dynamik der Landschaft, namentlich der Gewässer;
    c.
    schützenswerte Lebensräume mit ihrer standortgemässen Artenvielfalt und mit ihren wichtigen Funktionen, insbesondere der Vernetzungsfunktion;
    d.
    die Unberührtheit der Objekte und die Ruhe in den Objekten, soweit sie eine spezifische Eigenart darstellen;
    e.
    Kulturlandschaften mit ihren typischen Siedlungsstrukturen, land- und waldwirtschaftlichen Nutzungsformen, Bauten, Anlagen, landschaftsprägenden Elementen und kulturhistorischen Objekten; dabei sind ihre Bewirtschaftung und landschaftliche Entwicklung je nach Eigenart der Objekte langfristig zu ermöglichen.
    Art. 6 Eingriffe bei Erfüllung von Bundesaufgaben

    1 Eingriffe, die keine Auswirkungen auf die Erreichung der objektspezifischen Schutzziele haben, stellen keine Beeinträchtigung der Objekte dar und sind zulässig. Ebenfalls zulässig sind geringfügige Beeinträchtigungen eines Objektes, wenn sie sich durch ein Interesse rechtfertigen lassen, das gewichtiger ist als das Interesse am Schutz des Objektes.

    2 Schwerwiegende Beeinträchtigungen eines Objektes im Sinne von Artikel 6 Absatz 2 NHG sind nur zulässig, wenn sie sich durch ein Interesse von nationaler Bedeutung rechtfertigen lassen, das gewichtiger ist als das Interesse am Schutz des Objektes.

    3 Hängen mehrere Eingriffe sachlich, räumlich oder zeitlich zusammen, die einzeln als zulässig zu beurteilen sind, oder sind Folgeeingriffe eines zulässigen Eingriffs zu erwarten, so ist auch die Gesamtwirkung auf das Objekt zu beurteilen.

    4 Erweist sich eine Beeinträchtigung aufgrund der Interessenabwägung als zulässig, so hat der Verursacher oder die Verursacherin im Hinblick auf das Gebot der grösstmöglichen Schonung für besondere Massnahmen zum bestmöglichen Schutz des Objektes, für Wiederherstellung oder ansonsten für angemessenen Ersatz, wenn möglich im gleichen Objekt, zu sorgen.

    Art. 7 Behebung von Beeinträchtigungen

    1 Die zuständigen Behörden prüfen bei jeder sich bietenden Gelegenheit, inwieweit bestehende Beeinträchtigungen vermindert oder behoben werden können.

    2 Dabei bleiben der Bestand und die Nutzung von rechtmässig erstellten Bauten und Anlagen gewährleistet.

    Art. 8 Berücksichtigung durch die Kantone

    1 Die Kantone berücksichtigen das BLN bei ihren Planungen, insbesondere in der Richtplanung nach den Artikeln 612 des Raumplanungsgesetzes vom 22. Juni 19794 (RPG). Sie können in ihren Richtplänen aufzeigen, wie sich die Gebiete in den einzelnen Objekten des BLN räumlich entwickeln sollen.

    2 Sie sorgen dafür, dass das BLN auf der Grundlage der kantonalen Richtpläne berücksichtigt wird, insbesondere bei der Nutzungsplanung nach den Artikeln 1420 RPG.

    Art. 9 Finanzhilfen

    Finanzhilfen des Bundes für Massnahmen zur Erhaltung und Aufwertung der Objekte richten sich nach den Artikeln 412a der Verordnung vom 16. Januar 19915 über den Natur- und Heimatschutz.

    Art. 10 Beobachtung und Überprüfung

    1 Das BAFU beobachtet den Zustand der Objekte. Es stimmt die Beobachtung mit der Umwelt- und Raumbeobachtung der Kantone und anderer Bundesstellen ab.

    2 Es führt Erfolgskontrollen durch, um den Vollzug der im NHG sowie in dieser Verordnung vorgesehenen Massnahmen auf ihre Eignung und Wirksamkeit zu überprüfen. Es arbeitet eng mit den betroffenen Bundesämtern und den Kantonen zusammen.

    3 Der Bundesrat überprüft die Objekte alle 15–20 Jahre und passt sie gegebenenfalls an.

    Anhang 1

    (Art. 1 Abs. 1)

    Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung

    Nr.

    Objekt

    Kantone

    Aufnahme / Revisionen

    10

    Faltenjura

    1001

    Linkes Bielerseeufer

    BE

    1977

    1002

    Chasseral

    BE, NE

    1977

    1003

    Tourbière des Ponts-de-Martel

    NE

    1977

    1004

    Creux du Van et Gorges de l’Areuse

    NE, VD

    1977

    1005

    Vallée de la Brévine

    NE

    1977

    1006

    Vallée du Doubs

    JU, NE

    1977/1983

    1007

    La Dôle

    VD

    1977/1998

    1008

    Franches-Montagnes

    JU, BE

    1977/1983

    1009

    Gorges du Pichoux

    BE, JU

    1977/1983

    1010

    Weissenstein

    SO

    1977/1996

    1011

    Lägerngebiet

    AG, ZH

    1977

    1012

    Belchen-Passwang-Gebiet

    BL, SO

    1983

    1013

    Roches de Châtollion

    NE

    1983/1996

    1014

    Chassagne

    VD

    1983/1998

    1015

    Pied sud du Jura proche de La Sarraz

    VD

    1983/1998

    1016

    Aarewaage Aarburg

    AG, SO

    1996

    1017

    Aargauer und östlicher Solothurner Faltenjura

    AG, SO

    1996

    1018

    Aareschlucht in Brugg

    AG

    1996

    1019

    Wasserschloss beim Zusammenfluss von Aare, Reuss und Limmat

    AG

    1996

    1020

    Ravellenflue und Chluser Roggen

    SO

    1996

    1021

    Gorges de Moutier

    BE

    1996

    1022

    Vallée de Joux et Haut-Jura vaudois

    VD

    1998

    1023

    Mormont

    VD

    1998

    11

    Tafeljura und Juranordfuss

    1101

    Étangs de Bonfol et de Vendlincourt

    JU

    1977/1983

    1102

    Randen

    SH

    1977

    1103

    Koblenzer Laufen

    AG

    1977

    1104

    Tafeljura nördlich von Gelterkinden

    BL

    1983

    1105

    Baselbieter und Fricktaler Tafeljura

    AG, BL, SO

    1983/1996

    1106

    Chilpe bei Diegten

    BL

    1983/1996

    1107

    Gempenplateau

    BL, SO

    1983

    1108

    Aargauer Tafeljura

    AG

    1996

    1109

    Aarelandschaft bei Klingnau

    AG

    1996

    1110

    Wangen- und Osterfingertal

    SH

    1996

    12

    Westliches Mittelland

    1201

    La Côte

    VD

    1977/1998

    1202

    Lavaux

    VD

    1977/1998

    1203

    Grèves vaudoises de la rive nord du lac de Neuchâtel

    VD

    1977/1998

    1204

    Rhône genevois – Vallons de l’Allondon et de la Laire

    GE

    1977/1996

    1205

    Bois de Chênes

    VD

    1977

    1206

    Coteaux de Cortaillod et de Bevaix

    NE

    1977

    1207

    Marais de la haute Versoix

    VD

    1977/1998

    1208

    Rive sud du lac de Neuchâtel

    VD, FR, NE, BE

    1983/1998

    1209

    Mont Vully

    FR

    1983

    1210

    Chanivaz – Delta de l’Aubonne

    VD

    1996

    13

    Zentrales Mittelland

    1301

    St. Petersinsel – Heidenweg

    BE

    1977

    1302

    Alte Aare – Alte Zihl

    BE

    1977/1996

    1303

    Hallwilersee

    AG, LU

    1977

    1304

    Baldeggersee

    LU

    1977

    1305

    Reusslandschaft

    AG, ZG, ZH

    1977

    1306

    Albiskette – Reppischtal

    ZH

    1983

    1307

    Glaziallandschaft Lorze – Sihl mit Höhronenkette und Schwantenau

    SZ, ZG, ZH

    1983

    1308

    Moorlandschaft zwischen Rothenthurm und Biberbrugg

    SZ, ZG

    1983

    1309

    Zugersee

    LU, SZ, ZG

    1983

    1310

    Gletschergarten Luzern

    LU

    1983

    1311

    Napfbergland

    BE, LU

    1983

    1312

    Wässermatten in den Tälern der Langete, der Rot und der Önz

    BE, LU

    1983/1996

    1313

    Steineberg – Steinhof – Burgäschisee

    BE, SO

    1983

    1314

    Aarelandschaft zwischen Thun und Bern

    BE

    1983

    1315

    Amsoldinger- und Übeschisee

    BE

    1983

    1316

    Stausee Niederried

    BE

    1983

    1317

    Endmoränenzone von Staffelbach

    AG

    1996

    1318

    Wauwilermoos – Hagimoos – Mauesee

    LU

    1996

    1319

    Aareknie Wolfwil-Wynau

    BE, SO

    1996

    1320

    Schwarzenburgerland mit Sense- und Schwarzwasserschlucht

    BE, FR

    1996

    1321

    Oberes Emmental mit Räbloch, Schopfgrabe und Rämisgumme

    BE

    1996

    14

    Nördliches und östliches Mittelland

    1401

    Drumlinlandschaft Zürcher Oberland

    ZH

    1977

    1402

    Imenberg

    TG

    1977

    1403

    Glaziallandschaft zwischen Thur und Rhein

    TG, ZH

    1977/1983

    1404

    Glaziallandschaft zwischen Neerach und Glattfelden

    ZH

    1977

    1405

    Frauenwinkel – Ufenau – Lützelau

    SZ

    1977

    1406

    Obersee

    SG, SZ

    1977/1996

    1407

    Chatzenseen

    ZH

    1977

    1408

    Jörentobel

    ZH

    1977

    1409

    Pfäffikersee

    ZH

    1977

    1410

    Irchel

    ZH

    1977

    1411

    Untersee – Hochrhein

    SH, TG, ZH

    1983

    1412

    Rheinfall

    SH, ZH

    1983

    1413

    Thurgauisch-fürstenländische Kulturlandschaft mit Hudelmoos

    SG, TG

    1983

    1414

    Thurlandschaft zwischen Lichtensteig und Schwarzenbach

    SG

    1983/1996

    1415

    Böllenbergtobel bei Uznach

    SG

    1983

    1416

    Kaltbrunner Riet

    SG

    1983

    1417

    Lützelsee – Seeweidsee – Ütziker Riet

    ZH

    1983

    1418

    Espi – Hölzli

    TG

    1983

    1419

    Pfluegstein ob Herrliberg

    ZH

    1983

    1420

    Hörnli-Bergland

    SG, TG, ZH

    1996

    15

    Westlicher Alpennordhang

    1501

    Gälte – Iffigen

    BE

    1977

    1502

    Les Grangettes

    VD

    1977/1998

    1503

    Diablerets – Vallon de Nant- Derborence (partie ouest)

    VD, VS

    1977/1998

    1504

    Vanil Noir

    FR, VD

    1977/1996/1998

    1505

    Hohgant

    BE

    1977

    1506

    Chaltenbrunnenmoor – Wandelalp

    BE

    1977

    1507

    Berner Hochalpen und Aletsch-Bietschhorn-Gebiet (nördlicher Teil)

    BE, VS

    1983/1996

    1508

    Weissenau

    BE

    1983

    1509

    Luegibodenblock

    BE

    1983

    1510

    La Pierreuse – Gummfluh – Vallée de L’Étivaz

    VD, BE

    1983/1998

    1511

    Giessbach

    BE

    1996

    1512

    Aareschlucht zwischen Innertkirchen und Meiringen

    BE

    1996

    1513

    Engstligenalp und Entschligefäll

    BE

    1996

    1514

    Breccaschlund

    FR

    1996

    1515

    Tour d’Aï – Dent de Corjon

    FR, VD

    1998

    16

    Zentraler und östlicher Alpennordhang

    1601

    Silberen

    SZ, GL

    1977

    1602

    Murgtal – Mürtschen

    GL, SG

    1977

    1603

    Maderanertal – Fellital

    UR

    1977

    1604

    Lauerzersee

    SZ

    1977

    1605

    Pilatus

    LU, NW, OW

    1977/2017

    1606

    Vierwaldstättersee mit Kernwald, Bürgenstock und Rigi

    LU, NW, OW, SZ, UR

    1983/2017

    1607

    Bergsturzgebiet von Goldau

    SZ, ZG

    1983

    1608

    Flyschlandschaft Haglere – Glaubenberg – Schlieren

    LU, OW

    1983

    1609

    Schratteflue

    LU

    1983

    1610

    Scheidnössli

    UR

    1983

    1611

    Lochsiten bei Schwanden

    GL

    1983

    1612

    Säntisgebiet

    AR, AI, SG

    1996

    1613

    Speer – Churfirsten – Alvier

    SG

    1996

    1614

    Taminaschlucht

    SG

    1996

    1615

    Melser Hinterberg – Flumser Kleinberg

    SG

    1996

    17

    Wallis

    1701

    Binntal

    VS

    1977

    1702

    Lac de Tanay

    VS

    1977

    1703

    Haut Val de Bagnes

    VS

    1977

    1704

    Mont d’Orge

    VS

    1977

    1705

    Valère et Tourbillon

    VS

    1977

    1706

    Berner Hochalpen und Aletsch-Bietschhorn-Gebiet (südlicher Teil)

    BE, VS

    1983/1998

    1707

    Dent Blanche – Matterhorn – Monte Rosa

    VS

    1983/1998

    1708

    Pyramides d’Euseigne

    VS

    1983

    1709

    Blocs erratiques au-dessus de Monthey et de Collombey

    VS

    1983

    1710

    Rhonegletscher mit Vorgelände

    VS

    1996

    1711

    Raron – Heidnischbiel

    VS

    1996/1998

    1712

    Les Follatères – Mont du Rosel

    VS

    1996

    1713

    Diablerets – Vallon de Nant – Derborence (partie est)

    VD, VS

    1996

    1714

    Bergji – Platten

    VS

    1998

    1715

    Gorges du Trient

    VS

    1998

    1716

    Pfynwald – Illgraben

    VS

    1998

    1717

    Laggintal – Zwischbergental

    VS

    1998

    1718

    Val de Réchy – Sasseneire

    VS

    1998

    18

    Tessin

    1801

    Piora – Lucomagno – Dötra

    TI

    1977

    1802

    Delta del Ticino e della Verzasca

    TI

    1977

    1803

    Monte Generoso

    TI

    1977

    1804

    Monte San Giorgio

    TI

    1977

    1805

    Monte Caslano

    TI

    1977

    1806

    Ponte Brolla – Arcegno

    TI

    1977

    1807

    Val Verzasca

    TI

    1983

    1808

    Val Bavona

    TI

    1983

    1809

    Campolungo – Campo Tencia – Piumogna

    TI

    1983

    1810

    San Salvatore

    TI

    1983

    1811

    Arbòstora – Morcote

    TI

    1983

    1812

    Gandria e dintorni

    TI

    1983

    1813

    Denti della Vecchia

    TI

    1983

    1814

    Paesaggio fluviale e antropico della Valle di Blenio

    TI

    1996

    19

    Graubünden

    1901

    Lai da Tuma

    GR

    1977

    1902

    Ruinaulta

    GR

    1977

    1903

    Auenlandschaft am Unterlauf des Hinterrheins

    GR

    1977

    1904

    Val da Camp

    GR

    1977

    1905

    Kesch-Ducan-Gebiet

    GR

    1977

    1906

    Trockengebiet im vorderen Domleschg

    GR

    1977

    1907

    Quellgebiet des Hinterrheins – Passo del San Bernardino

    GR

    1977

    1908

    Oberengadiner Seenlandschaft und Berninagruppe

    GR

    1983

    1909

    Piz Arina

    GR

    1983

    1910

    Silvretta – Vereina

    GR

    1983

    1911

    Tomalandschaft bei Domat/Ems

    GR

    1983

    1912

    Paludi del San Bernardino

    GR

    1996

    1913

    Greina – Piz Medel

    GR, TI

    1996

    1914

    Plasseggen – Schijenflue

    GR

    1996

    1915

    Schweizerischer Nationalpark und angrenzende Gebiete

    GR

    1996

    1916

    Val Bondasca – Val da l’Albigna

    GR

    1998

    Anhang 2

    (Art. 12)

    Änderung anderer Erlasse

    7

    7 Die Änderungen können unter AS 2017 2815 konsultiert werden.

    WICHTIGER HINWEIS

    Die auf dieser Website abrufbaren Gesetze und Dokumente sind keine amtlichen Veröffentlichungen. Massgebend sind allein die Veröffentlichungen durch die Bundeskanzlei. Siehe www.fedlex.admin.ch.

    In Bezug auf englische Sprachfassungen sei darauf hingewiesen, dass Englisch keine offizielle Amtssprache ist. Die englischen Übersetzungen der Erlasstexte dienen lediglich der generellen Information.

    Willkommen bei Omnius EasyReaderbeta

    Omnius EasyReader ist ein Tool für ein effizienteres Arbeiten mit Schweizer Bundeserlassen.

    Bitte beachten Sie, dass sich die Website in Entwicklung befindet und gegenwärtig in einer Beta-Version vorliegt. Es können entsprechend Fehler auftauchen oder die Website ist über gewisse Zeit nicht oder nur eingeschränkt verfügbar.

    Eine Übersicht zum Entwicklungsstand und den momentan verfügbaren Funktionen finden Sie hier.

    Die Website ist aktuell nicht vollständig für den Zugriff via Mobile-Geräte optimiert. Es wird daher empfohlen, die Website auf einem Laptop oder Desktop-PC aufzurufen.

    Es sei im Weiteren auf die Hinweise in den Nutzungsbedingungen verwiesen.

        Tour durch die Funktionen gefällig?