451.35 Moorlandschaftsverordnung
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    451.35

    Verordnung über den Schutz der Moorlandschaften von besonderer Schönheit und von nationaler Bedeutung

    (Moorlandschaftsverordnung)

    vom 1. Mai 1996 (Stand am 1. November 2017)

    Der Schweizerische Bundesrat,

    gestützt auf die Artikel 23b Absatz 3 und 23c Absatz 1 des Bundesgesetzes vom 1. Juli 19661 über den Natur- und Heimatschutz (NHG),

    verordnet:

    Art. 1 Bundesinventar

    1 Das Bundesinventar der Moorlandschaften von besonderer Schönheit und von nationaler Bedeutung (Moorlandschaftsinventar) umfasst die im Anhang aufgezählten Objekte.2

    2 Das Inventar ist nicht abschliessend; es ist regelmässig zu überprüfen und nachzu­führen.

    3 Die Umschreibung der Objekte ist Bestandteil dieser Verordnung, jedoch Gegen­stand einer separaten Veröffentlichung.3

    2 Fassung gemäss Ziff. I der V vom 29. Sept. 2017, in Kraft seit 1. Nov. 2017 (AS 2017 5401).

    3 Eingefügt durch Ziff. I der V vom 29. Sept. 2017, in Kraft seit 1. Nov. 2017 (AS 2017 5401).

    Art. 24 Veröffentlichung

    1 Die Umschreibung der Objekte ist in der Amtlichen Sammlung des Bundesrechts (AS) durch Verweis veröffentlicht (Art. 5 Abs. 1 Bst. c des Publikationsgesetzes vom 18. Juni 20045). Sie ist in elektronischer Form6 zugänglich.

    2 Das Moorlandschaftsinventar kann unentgeltlich beim Bundesamt für Umwelt (BAFU) und bei den zuständigen kantonalen Stellen eingesehen werden.

    4 Fassung gemäss Ziff. I der V vom 29. Sept. 2017, in Kraft seit 1. Nov. 2017 (AS 2017 5401).

    5 SR 170.512

    6 www.bafu.admin.ch > Themen > Landschaft > Fachinformationen > Massnahmen > Landschaften von nationaler Bedeutung > Moorlandschaften

    Art. 3 Abgrenzung der Objekte

    1 Die Kantone legen den genauen Grenzverlauf der Objekte fest. Sie hören dabei an:

    a.
    die Grundeigentümerinnen und Grundeigentümer;
    b.
    die Bewirtschafterinnen und Bewirtschafter, insbesondere in den Bereichen Land- und Forstwirtschaft;
    c.
    die Inhaberinnen und Inhaber von Konzessionen und Bewilligungen für Bauten und Anlagen;
    d.
    die Gemeinden;
    e.7
    die nach Artikel 12 Absatz 3 NHG beschwerdeberechtigten Organisationen.

    2 Im Bereich von Konzepten und Sachplänen des Bundes, die sich auf Bauten und Anlagen beziehen, hören die Kantone auch die zuständigen Bundesstellen an.

    3 Ist der genaue Grenzverlauf noch nicht festgelegt, so trifft die zuständige kanto­nale Behörde auf Antrag eine Feststellungsverfügung über die Zugehörigkeit eines Grundstücks zu einem Objekt. Wer einen Antrag stellt, muss ein schutzwürdiges Interesse an der Feststellung nachweisen können.

    7 Fassung gemäss Ziff. II der V vom 19. Sept. 2008, in Kraft seit 1. Dez. 2008 (AS 2008 4635).

    Art. 4 Schutzziele

    1 In allen Objekten:

    a.
    ist die Landschaft vor Veränderungen zu schützen, welche die Schönheit oder die nationale Bedeutung der Moorlandschaft beeinträchtigen;
    b.
    sind die für Moorlandschaften charakteristischen Elemente und Strukturen zu erhalten, namentlich geomorphologische Elemente, Biotope, Kultur­ele­mente sowie die vorhandenen traditionellen Bauten und Siedlungsmuster;
    c.
    ist auf die nach Artikel 20 der Verordnung vom 16. Januar 19918 über den Natur- und Heimatschutz (NHV) geschützten Pflanzen- und Tierarten sowie die in den vom BAFU9 erlassenen oder genehmigten Roten Listen auf­geführten, gefährdeten und seltenen Pflanzen- und Tierarten besonders Rück­sicht zu nehmen;
    d.
    ist die nachhaltige moor- und moorlandschaftstypische Nutzung zu unter­stüt­zen, damit sie so weit als möglich erhalten bleibt.

    2 Die Umschreibung der Objekte nach Artikel 2 Absatz 1 dient den Kantonen als verbindliche Grundlage für die Konkretisierung der Schutzziele.10

    8 SR 451.1

    9 Ausdruck gemäss Ziff. I der V vom 29. Sept. 2017, in Kraft seit 1. Nov. 2017 (AS 2017 5401). Diese Änd. wurde im ganzen Erlass berücksichtigt.

    10 Fassung gemäss Ziff. I der V vom 29. Sept. 2017, in Kraft seit 1. Nov. 2017 (AS 2017 5401).

    Art. 5 Schutz- und Unterhaltsmassnahmen

    1 Die Kantone treffen nach Anhören der Betroffenen (Art. 3 Abs. 1 und 2) die zum Erreichen der Schutzziele erforderlichen Schutz- und Unterhaltsmassnahmen.

    2 Die Kantone sorgen insbesondere dafür, dass:

    a.
    Pläne und Vorschriften, welche die zulässige Nutzung des Bodens im Sinne der Raumplanungsgesetzgebung regeln, mit dieser Verordnung übereinstim­men;
    b.
    die Biotope nach Artikel 18 Absatz 1bis NHG, die sich innerhalb einer Moor­landschaft befinden, bezeichnet werden;
    c.
    die nach Artikel 23d Absatz 2 NHG zulässige Gestaltung und Nutzung der Er­haltung der für die Moorlandschaften typischen Eigenheiten nicht wider­spre­chen;
    d.
    Bauten und Anlagen, die weder mit der Gestaltung und Nutzung nach Buch­stabe c in Zusammenhang stehen, noch der Biotoppflege oder der Auf­recht­er­haltung der typischen Besiedlung dienen, nur ausgebaut oder neu errichtet werden, wenn sie nationale Bedeutung haben, unmittelbar stand­ortgebunden sind und den Schutzzielen nicht widersprechen;
    e.
    die touristische Nutzung und die Nutzung zur Erholung mit den Schutz­zie­len in Einklang stehen;
    f.
    dort, wo eine Wiederherstellung nach Artikel 25a NHG nicht möglich oder für die Erreichung der Schutzziele unverhältnismässig ist, angemessener Ersatz oder Ausgleich erfolgt, insbesondere durch die Schaffung, Vergrös­se­rung oder Revitalisierung von Biotopen, die Aufwertung von für die Moor­landschaft cha­rakteristischen Elementen und Strukturen, die Verbes­serung der nachhaltigen moor- und moorlandschaftstypischen Nutzung oder Mass­nahmen des ökologi­schen Ausgleichs nach Artikel 15 NHV11.
    Art. 6 Fristen

    1 Die Massnahmen nach Artikel 3 Absatz 1 und Artikel 5 müssen innert drei Jahren getroffen werden.

    2 Für die finanzschwachen und mittelstarken Kantone, die durch den Moorland­schaftsschutz stark belastet sind, beträgt die Frist für jene Objekte, die in ihrer Erhaltung nicht gefährdet sind, sechs Jahre. Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation12 bezeichnet die betreffenden Kan­tone.

    12 Die Bezeichnung der Verwaltungseinheit wurde in Anwendung von Art. 16 Abs. 3 der Publikations­verordnung vom 17. Nov. 2004 (AS 2004 4937) angepasst.

    Art. 7 Vorsorglicher Schutz

    Solange die Kantone keine Schutz- und Unterhaltsmassnahmen getroffen haben, sind in den Objekten jegliche Bauten, Anlagen und Bodenveränderungen sowie erhebliche Nutzungsänderungen verboten. Die Kantone können Ausnahmen bewilli­gen, sofern sie mit Artikel 5 vereinbar sind.

    Art. 9 Pflichten des Bundes

    1 Die Behörden und Amtsstellen des Bundes sowie seiner Anstalten und Betriebe sind bei ihrer Tätigkeit zur Einhaltung der Schutzziele verpflichtet.

    2 Sie treffen die Massnahmen nach den Artikeln 5, 7 und 8 in den Bereichen, in denen sie nach der anwendbaren Spezialgesetzgebung des Bundes zuständig sind.

    Art. 10 Berichterstattung

    Solange die Kantone die nach Artikel 3 Absatz 1 und Artikel 5 erforderlichen Mass­nahmen nicht getroffen haben, erstatten sie dem BAFU jeweils am Jahres­ende Bericht über den Stand des Moorlandschaftsschutzes auf ihrem Gebiet.

    Art. 11 Leistungen des Bundes

    1 Der Bund berät und unterstützt die Kantone bei der Erfüllung ihrer Aufgaben nach dieser Verordnung.

    2 Die Abgeltungen des Bundes für die Massnahmen nach den Artikeln 3, 5 und 8 dieser Verordnung richten sich nach Artikel 22 NHV13.

    Anhang 116

    16 Fassung gemäss Ziff. II Abs. 1 der V vom 29. Sept. 2017, in Kraft seit 1. Nov. 2017 (AS 2017 5401).

    (Art. 1 Abs. 1)

    Liste der Moorlandschaften von besonderer Schönheit und von nationaler Bedeutung

    Nr.

    Lokalität

    Kanton(e)

    Gemeinde(n)17

    Aufnahme

    Revisionen

    1

    Rothenthurm

    SZ, ZG

    Einsiedeln, Feusisberg, Rothenthurm, Oberägeri

    1996

    2004

    2

    Les Ponts-de-Martel

    NE

    Brot-Plamboz, Les Ponts-de-Martel, Val-de-Travers

    1996

    3

    Schwantenau

    SZ

    Einsiedeln

    1996

    5

    Pfäffikersee

    ZH

    Fehraltorf, Pfäffikon, Seegräben, Uster, Wetzikon

    1996

    6

    Zugerberg

    ZG

    Walchwil, Zug

    1996

    2004

    7

    Etang de la Gruère

    BE, JU

    Le Bémont, Montfaucon, Saignelégier, Tramelan

    1996

    8

    Hinter Höhi

    SG

    Amden, Nesslau

    1996

    9

    La Vraconnaz

    VD

    Sainte-Croix

    1996

    10

    Breitried/Unteriberg

    SZ

    Einsiedeln, Unteriberg

    1996

    11

    Chaltenbrunnen

    BE

    Meiringen, Schattenhalb

    1996

    12

    La Chaux-des-Breuleux 

    BE, JU

    La Chaux-des-Breuleux, Les Breuleux, Mont-Tramelan, Saignelégier, Tramelan

    1996

    13

    Habkern/Sörenberg

    BE, LU

    Beatenberg, Eriz, Flühli, Habkern, Horrenbach-Buchen, Niederried bei Interlaken, Oberried am Brienzersee, Ringgenberg, Schangnau, Sigriswil

    1996

    2007

    15

    Glaubenberg

    LU, OW

    Alpnach, Entlebuch, Flühli, Giswil, Hasle, Sarnen, Schüpfheim, Schwarzenberg

    1996

    16

    Bellelay

    BE

    Petit-Val, Saicourt

    1996

    2007

    19

    Lauenensee

    BE

    Gsteig, Lauenen

    1996

    21

    Vallée de Joux

    VD

    L’Abbaye, Le Chenit

    1996

    2001

    22

    Gamperfin

    SG

    Grabs

    1996

    Nr.

    Lokalität

    Kanton(e)

    Gemeinde(n)

    Aufnahme

    Revisionen

    25

    Ibergeregg

    SZ

    Alpthal, Einsiedeln, Oberiberg, Schwyz, Unteriberg

    1996

    2007

    27

    Les Pontins

    BE

    Saint-Imier, Sonvilier

    1996

    2007

    33

    Les Gurles

    FR

    Grangettes, Marsens, Riaz, Sâles

    1996

    35

    La Chaux d’Abel

    BE, JU

    Le Noirmont, Les Bois, Muriaux, Saint-Imier, Sonvilier

    1996

    37

    Hirzel

    ZH

    Hirzel, Horgen, Schönenberg, Wädenswil

    1996

    2017

    38

    Rotmoos/Eriz

    BE

    Eriz, Horrenbach-Buchen, Schangnau, Sigriswil

    1996

    39

    Lac de Lussy

    FR

    Châtel-Saint-Denis, Remaufens

    1996

    2004/17

    45

    God da Staz/Stazerwald 

    GR

    Celerina/Schlarigna, St. Moritz

    1996

    53

    San Bernardino

    GR

    Hinterrhein, Mesocco

    1996

    55

    Schwändital

    GL

    Glarus Nord

    1996

    56

    Alp Nadéls

    GR

    Trun

    1996

    59

    Wolzenalp

    SG

    Ebnat-Kappel, Nesslau

    1996

    62

    Schwägalp

    AI, AR, SG

    Hundwil, Nesslau, Schwende, Urnäsch, Wildhaus-Alt St. Johann

    1996

    2004

    66

    Chellen

    SG

    Ebnat-Kappel, Hemberg, Nesslau, Wattwil

    1996

    88

    Creux du Croue

    VD

    Arzier-Le Muids

    1996

    93

    Le Niremont

    FR

    Châtel-Saint-Denis, Semsales

    1996

    94

    La Brévine

    NE

    La Brévine, La Chaux-du-Milieu, Le Cerneux-Péquignot

    1996

    98

    Klein Entlen

    LU

    Entlebuch, Flühli, Hasle, Schüpfheim

    1996

    99

    Col des Mosses/La Lécherette

    VD

    Château-d’Oex, Ormont-Dessous

    1996

    2001

    105

    Unterägeri

    ZG

    Unterägeri, Zug

    1996

    2004

    106

    Wetzikon/Hinwil

    ZH

    Dürnten, Gossau, Hinwil, Wetzikon

    1996

    2015

    109

    Furner Berg

    GR

    Furna, Jenaz, Schiers

    1996

    110

    Fulensee

    UR

    Erstfeld

    1996

    118

    Sparenmoos/Neuenberg 

    BE

    Boltigen, Zweisimmen

    1996

    119

    Haslerberg/Betelberg

    BE

    Lauenen, Lenk, Saanen

    1996

    132

    Unter Hüttenbüel

    SG

    Ebnat-Kappel, Gommiswald, Wattwil

    1996

    163

    Gurnigel/Gantrisch

    BE

    Blumenstein, Guggisberg, Riggisberg, Rüeggisberg, Rüschegg

    1996

    189

    Lucomagno/Dötra

    TI

    Blenio

    1996

    204

    Göscheneralp

    UR

    Göschenen

    1996

    217

    Alp Flix

    GR

    Surses

    1996

    226

    Val Fenga

    GR

    Scuol, Valsot

    1996

    227

    Faninpass

    GR

    Arosa, Fideris, Jenaz

    1996

    232

    Oberbauen/Scheidegg

    NW, UR

    Emmetten, Seelisberg

    1996

    235

    Sägel/Lauerzersee

    SZ

    Arth, Lauerz, Steinen

    1996

    251

    Maschwander Allmend

    ZG, ZH

    Cham, Hünenberg, Maschwanden, Obfelden

    1996

    2004

    260

    Piano di Magadino

    TI

    Cadenazzo, Cugnasco-Gerra, Gambarogno, Giubiasco, Gordola, Gudo, Locarno, Sant’Antonino, Sementina, Tenero-Contra

    1996

    263

    Val da Sett

    GR

    Surses

    1996

    265

    Tamangur

    GR

    Scuol, Val Müstair

    1996

    268

    Grimsel

    BE

    Guttannen

    2004

    2007

    275

    Petersinsel

    BE

    Erlach, Twann-Tüscherz

    1996

    280

    Aare/Giessen

    BE

    Allmendingen, Belp, Muri bei Bern, Rubigen

    1996

    289

    Les Grangettes

    VD

    Noville, Villeneuve

    1996

    2004

    296

    Le Marais des Monod

    VD

    Apples, Ballens, Mollens, Montricher, Pampigny

    1996

    302

    Val de Réchy

    VS

    Anniviers, Grône, Mont-Noble, Saint-Martin

    1996

    315

    Maighels

    GR

    Tujetsch

    1996

    319

    Riet/Tamons

    SG

    Mels

    1996

    320

    Tratza-Pany

    GR

    Luzein

    1996

    322

    Albrun

    VS

    Binn

    1996

    324

    Vorder Höhi

    SG

    Amden, Nesslau, Wildhaus-Alt St. Johann

    1996

    325

    Alpe di Chièra

    TI

    Faido, Quinto

    1996

    326

    Monti di Medeglia

    TI

    Cadenazzo, Isone, Monteceneri

    1996

    2017

    336

    Amsoldingen

    BE

    Amsoldingen, Stocken-Höfen, Thierachern, Uebeschi

    1996

    2004

    339

    Albrist

    BE

    St. Stephan

    1996

    347

    Alpe Zaria

    TI

    Lavizzara

    1996

    351

    Frauenwinkel

    SZ

    Freienbach

    1996

    357

    Urnerboden

    GL, UR

    Glarus Süd, Spiringen

    1996

    359

    Plaun Segnas Sut

    GR

    Flims, Laax

    1996

    364

    Alp da Stierva

    GR

    Albula/Alvra, Surses, Zillis-Reischen

    1996

    365

    Alp Anarosa

    GR

    Casti-Wergenstein

    1996

    368

    Buffalora

    GR

    Val Müstair

    1996

    369

    Plan da San Franzesch

    GR

    Poschiavo

    1996

    370

    Hilferenpass

    LU

    Escholzmatt-Marbach, Flühli

    1996

    378

    Neeracher Ried

    ZH

    Dielsdorf, Hochfelden, Höri, Neerach, Niederglatt, Niederhasli, Stadel, Steinmaur

    1996

    385

    Lützelsee

    ZH

    Bubikon, Gossau, Grüningen, Hombrechtikon, Oetwil am See, Stäfa

    1996

    2017

    387

    Gräppelen

    SG

    Wildhaus-Alt St. Johann

    1996

    390

    Bachsee

    BE

    Brienz, Grindelwald, Iseltwald

    1996

    391

    Grosse Scheidegg

    BE

    Grindelwald

    1996

    414

    Durannapass

    GR

    Arosa, Conters im Prättigau, Fideris, Klosters-Serneus

    1996

    2017

    416

    Grande Cariçaie

    BE, FR, NE, VD

    Cheseaux-Noréaz, Chevroux, Cheyres-Châbles, Cudrefin, Delley-Portalban, Estavayer, Gampelen, Gletterens, Ins, La Tène, Mont-Vully, Vully-les-Lacs, Yverdon-les-Bains, Yvonand

    1996

    2001/

    07/17

    419

    Steingletscher

    BE

    Innertkirchen

    1996

    420

    Fänerenspitz

    AI, SG

    Altstätten, Oberriet, Rüte

    1996

    2004

    421

    Val da Campasc/Passo del Bernina

    GR

    Poschiavo

    1996

    17 Amtliches Gemeindeverzeichnis der Schweiz, Ausgabe 16. Dezember 2016

    Anhang 218

    18 Aufgehoben durch Ziff. II Abs. 2 der V vom 29. Sept. 2017, mit Wirkung seit 1. Nov. 2017 (AS 2017 5401).

    Anhang 319

    19 Aufgehoben durch Ziff. II Abs. 3 der V vom 25. Febr. 2004, mit Wirkung seit 1. Mai 2004 (AS 2004 1833).

    WICHTIGER HINWEIS

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